24.11.07
Shortcuts Cologne
17.11.07
Kinofest Lünen (15.11.-18.11.)
15.11.07
Blicke aus dem Ruhrgebiet
Damit gab es ein Bochumer Videomagazin für lokale und regionale Nachrichten, ungewöhnliche Einblicke und Satire. Ein Magazin, das das Konzept von Gegenöffentlichkeit auf seine Fahnen geschrieben hatte. Bis Ende '99 war die Aktuelle Monatsschau regelmäßig im endstation.kino - als Vorprogramm des 20 Uhr-Films - zu sehen. In seiner 10-jährigen Produktionsgeschichte entstand im Rahmen der Monatsschau ein Archiv aus Berichten, Experimenten und Geschichten. Ein Archiv, das in seiner Gesamtheit ein filmisches Geschichtsbuch über lokale Ereignisse ist, die so oder gar nicht aus der Tagespresse zu erfahren waren. Das Inhaltsverzeichnis des Archivs kann bestellt werden, das Archiv steht allen Interessierten offen, es wächst jetzt allerdings kaum noch, denn seit dem Jahrhundertbeginn erscheint die Aktuelle Monatsschau nur noch unregelmäßig: die Redaktion ist geschrumpft, die Sache mit der Gegenöffentlichkeit ist nicht mehr so einfach und die Interessen der aktiven Klack Zwo B - Mitglieder haben sich verlagert - u.a. in die Organisationsarbeit des Festivals Blicke aus dem Ruhrgebiet. Mehr Details unter blicke.org.
11.11.07
Sweet Sixteen zeigt Norman McLaren
Zeit: 20:00 Uhr - 22:00 Uhr
Ort: Dortmund, Sissikingkong, Landwehrstr. 17, Dortmund Hafen
"Der Dortmunder 16mm-Filmclub "Sweet Sixteen" zeigt Filme von Norman Mclaren. Inzwischen haben diese außergewöhnlichen Filmabende eine kleine Tradition am elektrischen Kamin. Und vermutlich werden seine Werke seit Jahren nur noch hier auf eine Leinwand projiziert, ist doch der kanadische Filmpionier nahezu in Vergessenheit geraten. Sweet Sixteen entdeckte McLarens Werk zu Beginn des neuen Jahrtausends im Zusammenhang mit Recherchen zur Filmgeschichte. Im Dezember 2004 wurde erstmals eine Auswahl seiner Filme am elektrischen Kamin im Sissikingkong gezeigt. "Ein Abend mit absolut sehenswerten filmischen Ausgrabungen", urteilten anschließend die Ruhrnachrichten. Norman McLaren gilt als Pionier des experimentellen Films, das gilt sowohl für die von ihm entwickelten Techniken als auch für sein Interesse, bewegte Bilder mit Musik in Einklang zu bringen. Das Besondere: er drehte seine Filme ohne Kamera. Das Zelluloid bearbeitete er manuell und chemisch. Er zeichnete, malte, kratzte, ätzte und stanzte das empfindliche Material. Manchmal, wie bei dem Film "Mony A Pickle" aus dem Jahr 1938, entstand sogar die Musik auf diese Weise, wenn er die Tonspur des Films in derselben Technik manipulierte. Dabei entstanden faszinierende optische und akustische Kunstwerke, eindringlich, psychedelisch, manchmal verstörend, manchmal traumhaft schön. Details: Ekamina
Eintritt: 3€
3.11.07
5.11. und 10.11: Kurzfilme in Dortmund
Am 5.11. und 10.11. (jeweils ab 20h) zeigt die WAM» Kurzfilme ihrer Absolventen (am 5.11.) und von Filmemachern aus ganz Deutschland (am 10.11.) im Cinestar» in Dortmund.
Mehr Details gibt es bei der WAM.
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